Mittwoch, 24. Oktober 2012

» komm nicht wieder

Du stehst vor mir, siehst mich an und bittest mich
Du fragst dich, du fragst mich, doch fragst du nicht, ob ich mich auch frage
Doch das Einzige, an was ich denke, ist das was du gesagt hast
Denn an allem was man sagt ist auch was drann
Egal wer kommt, egal wer geht. Egal es kommt nicht darauf an
Du sagst du willst mich nicht verlieren, aber ich kann dir nur antworten, dass es schon lange kein uns mehr gibt
Dass wir uns schon verloren haben und wir uns nie wieder finden werden
Ich werde meinen Weg gehen , du wirst deinen Weg gehen
Wir werden öfters an einander vorbei laufen, doch kreuzen werden sich unsere Wege nicht
Du schreibst mir, dass du nicht weißt, was du sagen sollst. Dass du doch nur willst, dass es wieder so wird wie früher
Ich weiß warum du keine Worte findest, es liegt daran, dass es nichts mehr zu sagen gibt
Und wir nach vorne schauen müssen, wir alle
Denn wir können nicht ewig an der Vergangenheit hängen
Wir können nicht ewig zwischen dem was ist und dem was war stehen bleiben
Egal wie schwer die Beine sind, wir müssen weiter laufen
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Montag, 22. Oktober 2012

» Danke

Dafür, dass ich weiß das du immer neben mir stehen wirst
wenn ich mich nach dir umschaue, wenn ich dich brauche, wenn ich dich vermisse
Es wird auf dieser Welt immer Menschen geben, die wir mehr mögen, oder garnicht leiden können
Doch so jemanden, der wirklich unersetzbar ist, findet man immer nur einmal im Leben
denn sonst wär er nicht unersetzlich
Er wär dann nur einer, einer von vielen. Einer unter vielen
Total unbeachtet, nur gesehen von sich selbst
Doch für die anderen scheinbar Unsichtbar
Du streichst durch die Straßen wie tot, weil das Lebendige in dir keiner sieht
geschweige denn, wieder zum Leben erweckt 
Alle laufen an dir vorbei
Du bemerkst sie nicht, denn für dich sind sie genauso geisterhaft, wie du für sie
Doch was müssen wir tun um wieder beachtet zu werden
Jeder kennt jeden ,aber irgendwie kennt keiner einen
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Donnerstag, 18. Oktober 2012

» du warst nur ein Kapitel in dem Buch


Schließlich schreibt das Leben immer noch die besten Geschichten
Es geht auf und ab
In mehreren Kapiteln, in mehreren Lebensabschnitten
Immer spannend, denn du wirst sie voraus sagen können, was kommen wird
Es wird immer einen Überraschungeffekt geben.
Und es kann auch immer ein Happy End geben
Aber nur, wenn sich das Leben zum richtigen Moment entschließt, mit dem Schreiben auf zu hören
Doch das geht nicht so einfach. Einfach aufzuhören, wenn es am schönsten ist.
Wir machen weiter, in der Hoffnung, dass es so bleibt
Aber da setzen wir das Glück meist auf eine zu hohe Kante
Zu hoch um es dannach wieder greifen zu können.
Wir kommen einfach nicht mehr heran, bis wir wachsen.
Uns weiterendwickeln, mehr können, es besser wissen
Erst dann ist die Kante und das Glück wieder für uns erreichbar und hoffentlich sind wir dann schlauer
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Mittwoch, 17. Oktober 2012

» Don't speak!

Manchmal ist Schweigen der einzige Weg zu sagen, dass man verletzt ist
 
Alle reden. Über alles mögliche, über jeden. Alle zerreißen sich die Münder über Dinge, die sie nichts angeht
Aber wenn es um sie geht, sind sie still. Muksmäuschenstill
Bei anderen denken sie, sie wissen alles besser.
Doch dabei kommen sie nur nicht mit sich selber klar und suchen deswegen Fehler bei anderen
Um ihre eigen übertuschen zu können
Anstatt einfach ganrichts zu sagen und somit seine Fehler garnicht aufzufallen zu lassen
reden sie immer mehr, und immer mehr
Sie reden über dich, über mich und über uns
Doch lass dich nicht darauf ein. Rege dich nicht drüber auf
Denn sonst bist du wie sie
Lässt dich auf ihr Niveau herab und machst mit. Du machst mit bei dem, was dich so aufgeregt hat. 
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Dienstag, 16. Oktober 2012

»find your way

Kopfzerbrechen. Rumgrübeln. Einfach immer nachdenken müssen
Warum kann ich nicht einfach mal abschalten. Abschalten, all das hier vergessen
Warum muss es immer wieder zurück in meinen Kopf kommen, alles durcheinander bringen und mich ratlos machen
Ich versteh es nicht. Ist es denn wirklich so schwer, sich einmal fallen zu lassen
Um den Kopf frei zu kriegen
Können wir das eigentlich? Können wir eigentlich einfach mal nichts denken
Es schaffen, alles für einen kurzen Moment zu vergessen
Die Probleme dadraußen.
Den Rest der Welt nicht mehr bemerken und eine kurze Zeit nur leben
Doch um dich aus dem Kopf zu bekommen
muss ich wohl vergessen,
dass fast unmögliche versuchen. Wirklich einfach nur zu vergessen
In meinem Kopf alle Erinnerungen verbrennen
Alle Momente das Klo herunter spülen
Ich darf dich nicht hassen und erst recht nicht lieben, denn Gefühle machen es nicht einfacher
Doch gehört Verachtung eigentlich auch zu Gefühlen?
Denn mehr bist du nicht wert. Nicht mehr als reine Verachtung
Du fragst dich warum. Du fragst mich warum
Meine einzige Antwort, die ich dir jemals geben werde
wird die sein, dass ich um drehe und gehe
Nicht weil ich keine Lust habe, oder Angst
Nein, weil für dich keine Kreuzung auf meinem neuen Weg durchs Leben eingebaut wurde
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Montag, 15. Oktober 2012

» it's over

So schnell kann es gehen
Du denkst du bist glücklich, drehst dich kurz um und aufeinmal sieht die Welt ganz anders aus
Du denkst nach, über Dies über Das. Aber zu einem Entschluss kommst du nie
Es überrumpelt dich alles. Keiner versteht dich. Du fühlst dich allein
Keine Ahnung wohin mit den Erinnerungen, wohin mit den Gedanken
Unbeholfen sitzt du da. Weißt nicht was du tust. Wie du es tun sollst
Doch am Ende machen wir alle das Gleiche. Wir stehen auf und lächeln
Egal wie sehr es schmerzt
Aber lieber so, als von jedem gefragt werden, was denn los ist
Und du alles erzählen musst. Alles wieder hoch kommen lässt
Denn wir versuchen es zu verdrängen
Schließlich warum sollte man an dem fest halten, was einen nur verletzt
An all diesen Lügen, nahe zu perfekten,aber doch falschen Momenten
Wär es dann nicht einfacher alles hinter sich zu lassen?
ext. Bild 
Zeiten ändern sich. Zeiten ändern dich
Selbst wenn wir denken, wir hätten noch genügend Zeit, merken wir nicht, dass die Zeit immer gegen uns kämpft.
Und alles tut um uns schneller ans Ende zu bringen.

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Samstag, 13. Oktober 2012

» it killed me

Everyone feel broken sometimes
Es geht uns allen gleich.
Egal ob groß, klein. Dick oder dünn. Schlau, dumm. Hübsch oder hässlich
Egal wir unterschiedlich wir zu scheinen meinen, doch sind wir alle ein und der selbe
Einfach nur in einer anderen Ausführung, so wie bei Autos
Alles von anderen Marke, andere Sorten und in verschiedenen Farben und Formen
Und doch haben sie alle vier Räder, Türen, Fenster, mit einem Vorn und einem Hinten
Einmal gebrochen heißt kaputt
und was einmal kaputt ist, bleibt kaputt
Denn versuche mal Glas zu kleben, nachdem es dir aus der Hand gefallen ist
Genauso wird es dir gehen, wenn dich jemand fallen lassen hat
Mit einem Unterschied. Du kannst nicht einfach in einen Laden gehen und ein neues Exemplar kaufen
Denn Läden für neue Leben habe ich noch nie gesehen
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Freitag, 12. Oktober 2012

» Bye.

Ich Liebe diese Momente
in denen man die Chance hat, das Richtige zu tun
Ich winke ihnen gerne, wenn sie an mir vorbei fliegen
Anstatt das fest zuhalten, was ich liebe, ließ ich das los, was ich hasse
Weil ich dachte, es würde mich nicht verlassen. Das Glück
Doch so schnell kann es gehen. Es kommt und verschwindet wann, wie und wo es will
Du kannst nichts dagegen tun
Endweder du machst es dir leicht, schwimmst mit dem Strom und entfernst dich immer weiter vom dem, was du willst
Oder du schwimmst gegen dem Strom um neues Glück zu finden
Den laufe nie etwas nach, was dich verlassen hat. Komme es höchstens entgegen
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Donnerstag, 11. Oktober 2012

» break

Ich weiß nicht was los ist
Ich fühl mich, als wär ich 100x gegen die Wand gelaufen
Alles dreht sich, spielt verrückt. So durcheinander in meinem Kopf
Meine Gefühle, Emotionen und mich habe ich nicht mehr unter Kontrolle
als würde ich nicht in meinem eigenen Körper stecken, als würde mich ein anderer steuern, über mir sitzen und an Fäden ziehen
wie in einem Theater und ich bin die Hauptrolle, so wie jeder in seinem eigenen Stück
allles dreht sich um einen und doch fühlt man sich ignoriert, nicht verstanden, allein
Man kann Bretter brechen, Papier zerreißen und Altes wegscheißen
Doch einen Menschen kaputt zu machen, ihn innerlich zerfetzen und ihn dann links liegen lassen
ist etwas ganz anderes
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Mittwoch, 10. Oktober 2012

»mit anderen Augen

Manchmal habe ich das Gefühl
ich würde die Welt durch eine andere Brille sehen als der Rest
Das soll nicht heißen, dass ich nur das Gute oder nur schlechtes sehe
Nein. Aber für mich hat selbst der vollste und stressigste Ort seine Ruhe
Das größte Durcheinander seine Ordnung
Und der hektischste Mensch seine Gelassenheit
man sollte sich nicht immer vom ersten Schein trügen lassen
denn er bringt die meisten Lügen und Missverständnisse mit sich
Ich bewundere diese alten Leute
Die alleine Glücklich sind. In ihrer eigenen Welt leben. Einfach so vor sich hin
Sie lassen sich von nichts aus deer Ruhe bringen.
Von keinem hupendem Auto, von keinem Menschen, der ihn anbrüllt, weil er sich seine Zeit lässt, oder von einem anderen nervigen Geräusch
Nein. Anstatt darauf zu reagieren, lächeln sie und gehen ihren Weg weiter
Sie faszinieren mich
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Montag, 8. Oktober 2012

» play it

Unser Leben ist ein Spiel
Es hat andere Regeln, mehr Hindernisse. Doch da musst du durch.
Es gibt keine Zurücktaste, erst recht keine um es zu stoppen, weil du gerade keine Lust hast
Es gibt keine Löschtaste, um Dinge die du nicht haben willst rauszuschmeißen
Du kannst nicht wählen zwischen neuer oder alter Version
Machne haben Glück und können ihre Wege gehen. Ganz einfach, wie auf modernen Autobahnen
Andere müssen sich durch Urwälder schlagen um überhaupt ihren Weg zu finden
Das Leben ist nicht immer fair. Es ist nicht immer einfach
Doch so geht es jedem
Endweder du spielst mit, oder es heißt 
Game Over !!
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Sonntag, 7. Oktober 2012

» Unsicherheit

Ich weiß es nicht ..
4 Wörter, jeder kennt sie. Jeder hat sie schon einmal ausgesprochen und alle hatten dabei das selbe Gefühl
Du weißt einfach nicht, ob etwas richtig ist, oder falsch
Doch was ist das schon. Richtig. Falsch
Schließlich sieht das jeder anders, nie werden alle die gleiche Meinung über etwas haben
Einer denkt es ist gut, der andere nicht.
Es kommt also immer nur darauf an, wie du es siehst. Was du daraus machst
Wir wissen nur nicht, wie wir uns entscheiden sollen und das macht uns nur noch mehr Probleme
Wir zweifeln an allem, trauen keinem und zerbrechen Stück für Stück an dieser Ungewissheit
Vertrauen schwindet
Ist es einmal weg, dann ist es nur  schwer wieder zu finden
Denn es wird klein sein, sehr klein. So dass es nicht genügen wird
 Du musst es wachsen lassen, mit der Zeit. So lange bis du wieder denkst
Ich glaube dir!
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Freitag, 5. Oktober 2012

»unsichtbar

Von niemandem gesehen
Von allen ignoriert. Von garkeinem beachtet. Von jedem links liegen gelassen
So geht es jedem einmal. Irgendwann wird man, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für niemanden wichtig sein
Schließlich bist du auch nur einer unter Millionen. 
Millionen, die genauso sind wie du und doch alle unterschiedlich
Um aus ihnen heraus zu stechen, wieder sichtbar für die anderen zu sein,
musst du dich nicht anziehen, wie die anderen, nicht so sein wie sie
Nein, du musst du selbst bleiben. Denn sonst, tauchst du nur noch tiefer
Tiefer herunter zu denen, die ihre Einzigartigkeit aufgaben um jemand anderes zu sein
Jemand anderes, bei dem sie dachten, er würde dazu gehören
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Donnerstag, 4. Oktober 2012

»an meiner Seite

Du sitzt am Bahnhof und wartest
wartest darauf, dass das Glück aus dem Zug steigt, dich umarmt und an deiner Seite läuft
Doch in Wirklichkeit ist alles was du haben willst, schon die ganze Zeit bei dir
Es wartet nur darauf, von dir erkannt zu werden
Dass du merkst, wie wichtig es würd dich ist
 Oft wissen wir garnicht, was wir alles haben
bis wir es verloren haben
Man hat es oft als slebstverständlich gesehen und merkt nun, jetzt. wo man um es kämpfen muss
wie einizigartig und besonders dieser Teil in unserem Leben für uns war
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Mittwoch, 3. Oktober 2012

» Rummel

Im Leben gibt es Höhen und Tiefen
Auch wenn wir denken, wir sind zu alt für Rummelplätze, leben wir täglich mit ihnen
Unsere Gefühle werden manchmal durchgewirbelt, wie auf einem schnellen Karusell
Mit Freundschaften, Familie und Liebe geht es auf und ab, wie auf einer Achterbahn
Das Riesenrad sympboliesiert unsere Unsicherheit.
Wir wissen nicht, wie weit wir gehen dürfen, wie hoch, denn wir wissen: So hoch wie du fliegst, fällst du auch wieder
Und das nimmt kein Ende. Es wird immer das gleiche sein. Es dreht sich im Kreis
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Dienstag, 2. Oktober 2012

» found you

Youre hugs are my Favourite 
ich musste erst Dich finden um mich selber zu finden
ext. Bild 
Es gibt Menschen, die dich als Feind bezeichnen
Es gibt welche, die dich als Freund sehen
und welche die, dich den einen Freund nennen.
Es wird immer Leute geben, die dich enttäuschen. Welche, die immer zu dir stehen und welche, die dich lieben
Wer wer ist entscheidest du. Du zusammen mit der Zeit
Doch denk daran, am Ende ist es immer das Selbe. Nichts ist für immer
Aber erstmal reicht mir mit dir eine Ewigkeit
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Montag, 1. Oktober 2012

»verlassen

Diese Leere hier, sie macht mich fertig
Denn du bist gegangen und nahmst einen Teil von mir mit
Ich muss die ganze Zeit an dich denken, weil ich dich jetzt schon vermisse. Ich wüsste gern ob es dir genauso geht
 Doch das ist der Nachteil an allem
Du wirst dir nie hundertprozentig sicher sein. Es geht einfach nicht
Du kannst es nicht.
Jeder kann dir irgendetwas erzählen. Endweder du glaubst es ihm, oder nicht
Doch du wirst nie wissen, ob es so richtig war.
Schließlich belügen sich die Leute selbst. Sie wissen nicht was sie sagen.
Reden sich selber ein, dass es so wär, wollen die Realität in der Hand haben
Doch sie lässt sich nicht fangen, geschweige denn fässt halten
Genau das macht sie schließlich so einzigartig.
So wichtig für jeden selbst
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